DIN EN 63034-2018 Mikrolautsprecher (IEC 100/3006/CD:2017); Text Deutsch und Englisch.
5 Akustische Umgebung
5.1 Allgemelnes
Die akusüsithan Messungen wecden unter elner der ii 5.2 bs 5.5 lestgelegten Bedingungen des akustisctien Feldes ckirdigef(thrt, wobei die gewãhlte Umgebung rM den Messergebnissen engegeben werden muss.
5.2 Freifeldbedingungen
Es kommen akustische Bedingungen aim Elnsalz. die annàherungswe.se denen esnes freien Feldes ent• sprechen. Die Limgebung wvd als zufnedensteflend angesehen. wenn der Schalldruck nach dem 1/r4esetz iN dem Abstand (r) von elner Punlctquelle abrwmml und M die Schalidruckamplitude in deni Bereich zwischen dem Mikrolautsprecher und dem Mikrofon, auf den sidi das SdiIfeId wahrend dec Messung ecstreckt, aine Messunsiche,t,eit von ±0.5dB gilt.
Die Freifeldbechngungen bestehen über den gesamten Frequenzbereich der Messung. Wenn die Umgebung
(z. B. reflexionstreier Raum be’ nledngen Frequenzen) diese Frelfeldbedingungen nicht (ter den gesamien
Frequenzbeceich dec Messung erfüllt. muss dec Ilersteller den gUltigen Frequenzbereich angebeit
5.3 Halbraum-Freiteldbedingungen
Es kommen akustische Bedingixigen zum Einsatz, bei denen em Freifeld (siehe 5.2) I, einem Haibraum vormgi. Zur Erfullung dieser Bedingung wild eine retlekberende Ebene ausrediender Abmessung veiwendet, bei dec dec Schalldnick von amer aul dec Oberflache dieser Ebene angebrachten Punktquelle auf die in 5.2 beschnebene Art abninimt
5.4 Nachgebildete Freifeldbedingungen
Es konimen akustische Bedingungen zum Einsatz, bel denen die nachgebddeten Frelfeldbedingungen für die & eine Messung erforderliche Zeit den Bedingungen eines freien Raums entsprechen.
Die Bedingungen sind in emer Umgebung (z. B. eanem gro(en Raum ohne Hindernisse) erfuilt, in dec der von dern Mikrolautsprecher abgestrahlte und von einer Oberiläche oder einem Obekt in dec Umgebung rellekIlerte Schafl das Messmikrofon erst erre.cht wenn die Messung des dlrekten Schalls abgeschlossen ist.
Jedwede derartige Reflexion, die das Mikrofon erreidit. wird durch Fensterung oder andere Mittel von dec Messung ausgeschlossen.
ANMERKUNG tinier soichen Bedingungen wecden auteinanderfolgende Messungen durcki Pausen gefremi. die so lang sind. dass dec vom Nactihafl Im Raum erzaugle Schalldruckpegel aut einen vemachlassigbaren Wart abt.
5.5 Nachgebildete Halbraum-Freifeldbedingungen
Es kommen akustische Bedingungen zum Einsaiz. bel denen des nachgebldete Fretfeld (slehe 5.4) In esnem Haibraum vovtlegt. Diese Bedingungen sind zu verwenden, wenn eine reflektierende Ebene, die eine Begrenzung dec nachgeblldeten Frelfeldun’igebung bildet, so groll 1st dass kelne Reflexionen von liven Kanten des Microfon nnerhalb dec Messzeit erreidien.
ANMERKUNG tinter soichen Bedingungen walden aulelnanderfcigende Messungen durcti Pausen getrecnt. die so lang sind. dass dec yam Nachhall rn Raum erzeugile Schalldruckpsgel aul önen vernechlàssigbarsn Won abla.
6 Einbau des Mikrolautsprechers
6.1 Einbau und akushsehe Last von Mikrolautsprecherelnheiten
Die Leistung der Antriebseinheit (Wander) wird von den Eigenschaften dec Einheit selbst und von direr akusbsctien Last bestimmt Die akustisthe Last hãngt von der Art des Embaus ab. weiche bei dec Darstellung dec Ergebnisse eindeutg beschneben werden muss
Es muss eine dat drei folgenden Erbauarten verwendet werden:
a) in Frltfeld. Norm-t.hkrosctrallwand. Antriebseinhelt mitlohne festgelegtes Messgehàuse;
b) in Freifeld. free air. Antriebseinheit mit/dine festgelegtes Messgehãuse;
C) in Frerfeld, Kundtsches Rout, Antriebseinheit miVohne festgelegtes Messgettàuse;
d) ri Haibraun-Freiteld, Antriebsoinheit bünctig mit reflektierendor Ebene, Antriebseinheit mit/otine festgedegtes Messgehâuse.
ANMERKUNG I Die E.tateckqmg a) kommt be zu airier unteren Gcenzfrequenz, deren Wed von dem gewSldlen Messabstand abhàngt. dem Haibraum-Fraifeid nahe. Messwrgen, de bei Frequenzen untertialb theses Grenzwertes durchgetUivt werden, dUrfen nur für Vergleiche benutzl werden
ANMERKUNG 2 Die Struktur und dec Werkstolf sines festgelegten Messgehäuses (.Box), dessen Netloycesnen Ubhicherweise nichi mehr aia I belragt, mUssen vom Herstehler testgelegl und baa den Etgetwrissen angegeben werden.
6.2 Elnbau und akustische Last von Mlkrolautsprechersystenen
Mlkrolautspcectwsysteme wecden übdlcherwerse ohne zusãtzllche Schaliwand gemessen. Wenn dec Hatsteiler erne besondere Einbauart für das Mikroiautsprediersystem festiegt, so muss these für die Messung verwendet werden. Die verwendete Elnbauact muss bar den Ergebnlssen a’rgegeben wecden.
6.3 Noi-m-Mlkroschailwand
Die Norm-Mrkrosctrallwand muss ama akustlsch reftektlerende, ebene Vorderseite haben. Die MaBe der Mikroschaiiwand müssen Bud I entsprechen.
ANMERKUNG Der Weckstoff, aus dem the Norm-Mikroschahlwand besteht salts so dl seth, dna eheaige Scheingungen vemachlassigbar sind. Die Kante des Strahierelenents saute mit dec Vordewseite der IAikrdialwand weitgehend bündlg abecflhiel3en. Dies kswr durch die Vereendung elner In Bud 2 dargesteulten dennen. starren Hitfsschahtwand. mit oder alma abgeschragte Kante, erreicht werden.DIN EN 63034 pdf download.